Mit dem Hausacker wird in Riemke unter dem Namen „Urban Green“ bald eine Bewegungsfläche und ein Treffpunkt für alle Generationen eröffnet. Dass der Hausacker hält, was er verspricht,
davon konnten wir uns gestern überzeugen.
Eine Anlage für alle Generationen
Im übrigen wird das nächste Projekt in Wattenscheid umgesetzt.
#UrbanGreen #Bochum #Riemke #Hausacker #Sport #Spielen #Bewegung #Wasser #Fussball#Basketball #Spielplatz #AlleGenerationen #Spaß #SuperProjekt
Die SPD im Rat Bochum | SPD Bochum | SPDvorOrt
+++ Aus dem Wahlbezirk/Ortsverein +++
Guten Mittag zusammen,
in den letzten Tagen haben mich vermehrt Anwohner aus Wattenscheid Höntrop -Süd / Eiberg auf den Waldweg zwischen dem „Stalleickenweg“ und „am Hosiepen“ angesprochen. Dort wurde vermutet, dass die Barrikaden aus Holz mutwillig entfernt/abgesägt wurden. Nach Rücksprache mit der Stadt, mussten diese entfernt werden - nach einem neuen Gesetz, dürfen auch Pferde unter anderem diesen Weg benutzen.
Euch einen sonnigen Donnerstag .
SPD Wattenscheid | SPD Wattenscheid Höntrop -Süd
#SPD #SPDvorOrt #Politik #Kümmern #Bochum #Wattenscheid #Höntrop #Eiberg
DIe Kreuzung an der Alleestraße/Kohlenstraße sorgt immer wieder für Rückstaus.
Gerade im Berufsverkehr könnte diese entlastet werden.
Unser Ratsmitglied Tim Radzanowski möchte das Problem beheben. Mehr Infos gibt es hier: bit.ly/3rZk3A4
Der Sportplatz an der Dickebankstraße soll komplett neu gestaltet werden. Was genau passiert, erkläre ich euch hier: bit.ly/3oNEezU
#Sportplatz #Wattenscheid #Rollen #Fahren #Gleiten #Politikv#SPDvorOrtv#gemeinsamWATbewegen
Die erste Ratssitzung der Stadt Bochum in der Jahrhunderthalle Bochum und die letzte in diesem Jahr.
#gemeinsamWATbewegen #SPD #SPDWattenscheid #SPDBochum #WirkönnenWandel #Politik #PolitikvorOrt #Wattenscheid #Bochum #FürHöntropSüd #FürSevinghausen #TRadzanowski
Die SPD im Rat Bochum | SPD Bochum
Verbindungsweg zwischen Sudholzstraße und
Varenholzstraße ist nun beleuchtet.
Diese Verbindung wird unteranderem von Schulkindern genutzt um die Bushaltestelle "Zilleweg" zu erreichen.
Danke an die
SPD-Bezirksfraktion Wattenscheid ☺️
#gemeinsamWATbewegen #SPD #SPDWattenscheid #SPDBochum #WirkönnenWandel #Politik #PolitikvorOrt #Wattenscheid #Bochum #FürHöntropSüd #FürSevinghausen #TRadzanowski
Vorlagen: 20182962 und 20190857
Danke für die Unterstützung Kevin Kühnert.
Ich habe mich sehr über dieses Video gefreut 😊
Im übrigen hat die SG Wattenscheid 09 ihre ersten beiden Testspiele gewonnen und spielt am Mittwoch nach einer langen Pause, wieder im Lohrheidestadion. ⚽️👌
Gestern waren wir trotz der Hitze ☀️ noch fleißig.
Danke Marc-Kevin Radzanowski, Denise Nocke, Jaqueline Radzanowski und Nils Ingo Kneiser für die Unterstützung 💪
Das Karussell muss sich weiterdrehen.
Heute stand ein Besuch im Fundomio - „Pop Up“ Freizeitpark in Dortmund mit der Familie auf der Tagesordnung.
Ich kann euch einen Besuch nur empfehlen. ☺️
🎢 Spaß mit der Familie 🎠
Danke an Thomas Eiskirch, sein Team und Hans Peter Herzog. 🌹💪
Gemeinsam waren wir gestern in Höntrop-Süd unterwegs.
Schon gewusst?
Schon gewusst?
Die Stadt Bochum bietet die Ernte von Obst auf 14 städtischen Obstwiesen an.
Auf den Bildern seht ihr die Obstbaumreihe am Stalleickenweg in Wattenscheid Höntrop -Süd / Eiberg.
Weitere Informationen findet ihr auf der Homepage der Stadt Bochum 👇🏼
https://www.bochum.de/Umwelt--und-Gruenflaechena…/Obstwiesen
Meine Vorstellung auf der Homepage der SPD Bochum ist nun online.
Weitere Informationen zu den Kandidatinnen und Kandidaten
finden Sie auf der Homepage der SPD Bochum - https://www.spd-bochum.de/gruppen/kandidat-innen-kw20bo/
Auch die SPD Bochum ist beim ersten digitalen #TagderArbeit dabei. Für uns ist klar: Die Krise können wir nur solidarisch und mit guten Arbeitsbedingungen überwinden!
Gerade läuft der Livestream zum Tag der Arbeit des DGB: https://www.dgb.de/erster-mai-tag-der-arbeit
Um 15 Uhr findet auf dem SPD Youtube Kanal ein Livestream mit unseren Bundesvorsitzenden Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken statt:
https://www.youtube.com/watch?v=Y4fuJIQUmbM
#TagderArbeit #SPDbo #SPD #Bochum #Ruhrgebiet #bosolidarisch #ungewohnt #daheim #Arbeitnehmerrechte #DigitalerTagderArbeit #DGB #Gewerkschaften
Heute haben wir die Sonne genossen und einige Postkarten in Höntrop-Süd und Sevinghausen verteilt.
Zu Beginn haben mir meine Frau und die beiden großen beim verteilen geholfen.
🥰
Euch eine angenehme Woche.
Bleibt gesund!
#Postkarten #SPD #Ratskandidat #Corona #spazieren #verteilen #PolitikvorOrt #Bürgernähe #Lesestoff #gemeinsamWATbewegen
Der Vogelpark in Wattenscheid steht vor dem Aus. Aber der Tierpark + Fossilium Bochum hat tolle Pläne für die Zukunft entwickelt. Ebenfalls wird der Stadtgarten umgebaut und die Aufenthaltsqualität verbessert.
Weitere Informationen zum Storchenpark:
bit.ly/3c5ha8K
Positive Nachrichten für die Stadt Bochum und die Metropole Ruhr.
Die Hauptverwaltung der BP Europe SE SE und der Aral AG bleibt bis 2027 in Bochum.
#GuteNachrichten #Arbeitsplätze #Bochum #Verwaltung #BP #Aral
Am Montag habe ich an der Fraktionssitzung der SPD-Ratsfraktion Bochum teilgenommen. Spannende Themen zur Entwicklung von Bochum standen auf der Tagesordnung.
Am Dienstag fand die erste Vorstandssitzung der AfA Betriebsgruppe Stadtverwaltung Bochum statt.
Gemeinsam haben wir unser Vorhaben und unsere Themen festgelegt.
Am Donnerstag habe ich am Programmforum der SPD Bochum teilgenommen.
Viele wichtige Themen wurden besprochen und fließen in den zweiten Entwurf. 💪
Morgen geht es zum Karnevalsumzug nach Wattenscheid mit der Familie.
Euch allen ein schönes Wochenende.
#SPD #SPDvorOrt #SPDbo #SPDWattenscheid #Politik #Ehrenamt #Wochenrückblick #Karneval #Familie
Die Vertreterversammlung der SPD Bochum hat mich am 04.November als Direktkandidaten für den Bochumer Kommunalwahlkreis 27 Höntrop-Süd / Sevinghausen aufgestellt.
Vielen Dank für das Vertrauen.
Ich freue mich für einen wunderschönen Stadtteil zu kandidieren.
#SPDBochum #SPDWAT #SPD #Bochum #Wattenscheid #spdBOpt #KW20 #WK27 #GemeinsamWATbewegen
Was kann die SPD tun, damit Deutschland für junge Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wieder gerechter wird? Der erste Schritt besteht darin, auf Dauer gemeinsame Schnittpunkte mit den Grünen und der Linkspartei zu suchen, um die sich immer weiter öffnende soziale Schere zu schließen und so weiteren Schaden vom derzeitigen Sozialstaat abzuwenden.
Für Arbeitnehmer ist es von großer Bedeutung, dass die SPD zu ihren Ursprüngen zurückkehrt. Die altehrwürdige „Arbeiter-Partei“ wird im 21. Jahrhundert nicht mehr als solche wahrgenommen. Wir alle müssen daran arbeiten, dass die SPD in Zukunft wieder als „Arbeiter-Partei“ oder Partei für die breite Masse (Volkspartei) erkannt wird! Viele Wähler und Sympathisanten der AfD sind auch ehemalige SPD-Wähler, die von der Politik der SPD enttäuscht sind und sich in den Programmen nicht mehr wiederfinden.
Aus Sicht der AfA muss sich die SPD wieder stärker Richtung Basis bewegen und die Politik von unten unterstützen, um so dem Bürger wieder das Gefühl zu geben, mit eingebunden zu sein. Im Idealfall würde man so ein Erstarken der AfD bremsen, wenn sich die sogenannten „abgehängten Milieus“ wieder in der SPD und ihrer Politik wiederfinden, sich von ihr vertreten und verstanden fühlen.
Themen wie „Mindestlohn“, „Ausbildungsvergütung“, „Arbeitsbedingung“, „Integration“ und „Familie“ sollten immer ein Bestandteil der zukünftigen Politik sein. Vor allem die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, konkret z.B. günstige Kinderbetreuung bzw. Betreuungszeiten, ist für junge Familien ein zentrales Thema. Dazu gehört aber auch, wieder ein gerechtes Steuersystem zu etablieren. Geringverdiener und Familien müssen weiterhin entlastet werden, höchste Einkommen müssen in Zukunft wieder höher besteuert werden, bzw. Möglichkeiten der Steuerminderung müssen verringert werden.
Nach der erfolgreichen Einführung des Mindestlohns ist es ebenfalls wichtig, die Ausbildungsvergütung deutlich zu erhöhen und damit junge Arbeitnehmer weiter zu entlasten. Der Einstieg in die Berufswelt sollte attraktiver gestaltet werden, derzeit ist es kaum möglich, eine Wohnung zu finanzieren oder gar eine Familie zu gründen. Dies darf in einem Sozialstaat nicht vorkommen!
Neben der Ausbildungsvergütung sollten die Auflagen im Bereich der Minijobs verschärft werden. Junge Arbeitnehmer ziehen den Minijob der Ausbildung vor, dies führt zu einem Fachkräftemangel und unbesetzten Ausbildungsplätzen. In Zukunft sollte der Minijob nur noch unter bestimmten Auflagen angeboten werden, zum Beispiel zum Aufstocken der Rente, für ein Nebeneinkommen von Studierenden sowie für Langzeitarbeitslose.
Die kommende Bundesregierung muss sich ebenfalls zu einem Steuer-Papier positionieren und sich für ein familiengerechtes Deutschland aussprechen. Hierzu zählt ebenfalls, dass Vermögen, das nicht selbstständig erwirtschaftet wurde, sowie Erbschaften stärker besteuert werden und im gleichen Zug Familien und Geringverdienende entlastet werden.
Die Rente wird uns in Zukunft nicht in Ruhe lassen! Die AfA schlägt für die Zukunft ein System vergleichbar mit dem in der Schweiz vor (das „3-Säulensystem“), das sich aus verschiedenen Töpfen (Rentenversicherung mit paritätischer Einzahlung von ArbeitnehmerInnen und ArbeitgeberInnen, Privatvorsorge) speist.
Geht die SPD diese Punkte selbstbewusst an, leistet sie damit auch einen wichtigen Beitrag im Kampf gegen Rechts. Grade die SPD, und damit ist jedes einzelne Mitglied angesprochen, sollte sich zu jeder Zeit deutlich von halbwahren Stammtischparolen distanzieren, versuchen aufzuklären und bessere Alternativen aufzeigen. Es kann nicht sein, dass eine menschenfeindliche Partei Wähler wie die AfD einer sozialdemokratischen Partei abwirbt. Das Umschwenken der Wähler von der SPD hin zu sogenannten Alternativen sollte uns zum Nachdenken und Handeln anregen!
Die AfA wird sich in Zukunft dafür einsetzen, die Belange grade junger ArbeitnehmerInnen innerhalb der SPD mehr in den Fokus zu rücken.
Quelle: Vorwärts - https://www.vorwaerts.de/artikel/spd-arbeiter-partei
Verengung des #Radwegs macht die Schulstr. sicherer.
Ein Stück weit sicherer machen konnte die SPD-Bezirksfraktion Wattenscheid den Radweg an der Schulstraße. Im November 2018 hörte #Bezirksvertreterin Steffie Wingler davon, dass der #Radweg in #Leithe auch weiterhin vermehrt von #Pkw genutzt wird – als zweite Fahrbahn. Nach einer Anfrage in der Sitzung am 22. Januar 2019 ist nun eine bauliche #Lösung vollendet worden: Der Radweg wurde verengt.
„Vor allem mit #Eltern und dem #Lehrpersonal vor #Ort habe ich viele #Gespräche dazu geführt. Die #Situation war so auf Dauer nicht mehr tragbar“, blickt Steffie Wingler zurück.
Der Radweg ist schon länger ein #Thema, sowohl in Leithe als auch in der #Politik. Pfosten am oberen und unteren Ende des Radwegs kamen für die Verwaltung jedoch nicht in Betracht, wurden als zu #gefährlich eingestuft. Polizeiliche #Kontrollen untermauerten im weiteren Verlauf der Diskussion, dass nur eine Verengung des Radwegs langfristig zum #Erfolg führen könne.
So teilte die #Verwaltung auf Anfrage von Steffie Wingler mit: „Die Einengung des Radwegs erscheint der Verwaltung und Polizei als einzig mögliche Lösung die #Verkehrsproblematik zu ordnen. Daher soll die #Einengung des Radwegs so vorgenommen werden, dass eine lichte Durchfahrbreite von 1,85 m für den #Radverkehr verbleibt.“
Um die #Reinigung durch den USB Bochum GmbH zu ermöglichen, wurde die Verengung nur an der südlichen Seite vor der #Einfahrt zum #Lehrerparkplatz vorgenommen. Für Steffie Wingler eine gute Lösung: „Sicher und sauber: So stellen wir uns den perfekten Schulweg vor.“
„Die Eltern, die ihre Kinder mit den Autos zur Schule oder zum Kindergarten bringen, verschärfen die Situation vor Ort und gefährden in vielen Situationen andere. Wir bitten daher um Rücksichtnahme und das Einhalten der vorhandenen Regeln (Vorfahrt, 30km/h und die Einbahnstraße)“, so Tim Radzanowski.
#GemeinsamWATbewegen #SPDWAT #SPD #SPDvorOrt #Kinder #Sicherheit #Schule #Kindergarten #Spielplatz #Wattenscheid
Die SPD Bezirksfraktion Wattenscheid freut sich bereits auf die Freibadsaison, denn die WasserWelten haben das Wellenfreibad Südfeldmark deutlich aufgewertet.
Für Familien wurde das Angebot um einen Spielplatz erweitert und das Freibad somit attraktiver gestaltet.
#Einfachmaldankesagen #Freibad #Spielplatz #Wattenscheid
In den nächsten Tagen wird auf Nachfrage der SPD Bezirksfraktion Wattenscheid die Drosselung der Geschwindigkeit von 50 Km/h auf 30 Km/h (Montag bis Freitag von 7 bis 16.30 Uhr) im Bereich Kleingarten, Pflegeheim und Kirchschule bis zur Höntroper Straße vorgenommen. Die Pfosten für die Verkehrsschilder wurden laut Verwaltung schon gesetzt. In der Prüfung befindet sich derzeit ebenfalls die Höntroper Straße im Bereich hinter dem S-Bahnhof in Richtung Eppendorf. Dort hat sich die Bezirksvertretung im Januar für einer Verlängerung des Tempo 30-Bereichs ausgesprochen.
#GemeinsamWATbewegen #SPDWattenscheid #SPDWAT #PolitikvorOrt #Wattenscheid #Bezirk #Bezirksvertretung
Auszug aus der WAZ vom 21.01.2018
Warum lehnen Sie die Aufnahme der Koalitionsverhandlungen ab?
Tim Radzanowski: „Die Frage ist doch vor allem, warum ich sie jetzt ablehne. Wären die Mitglieder direkt nach der Wahl gefragt worden, wie man mit den knapp 20 Prozent der Stimmen umgeht und ob man sich eine neuerliche Koalition vorstellen könne, würden wir uns jetzt nicht über Inhalte streiten.“
Das heißt, Sie sind mit dem Sondierungsergebnis unzufrieden?
Radzanowski: „Absolut. Wenn ich mir das Sondierungspapier anschaue, erkenne ich unsere Werte nicht wieder. Da sehe ich mehr ein Schwarz-Gelbes Sondierungsergebnis abgebildet als eines mit klaren Punkten der SPD. Das hat nicht viel mit sozialdemokratischer Politik zu tun. Wenn seitens der CDU/CSU eine Nachbesserung abgelehnt wird, dann ist man sich der Verantwortung nicht bewusst, wir sind keine Platzhalter um eine Regierung bilden zu können. Die Wähler fragen sich doch nicht ganz zu Unrecht, was uns noch von der CDU unterscheidet. Die letzte Wahl hat eindeutig gezeigt, dass die Menschen die GroKo nicht mehr wollen.“
Welchen Weg sollte die SPD stattdessen gehen?
Radzanowski: „Was wir jetzt brauchen, sind Erneuerungsprozesse. Wenn die GroKo kommt, verlieren wir wieder vier Jahre. Stattdessen müssen wir vor allem den Arbeitnehmern wieder beweisen, dass wir zu ihnen gehören. Wir müssen es sein, die an der Seite der Arbeitnehmer stehen, wenn Arbeitskämpfe ,wie jetzt bei Thyssen-Krupp, anstehen. Das gelingt nur, wenn wir unser Profil aus der Opposition heraus schärfen und wieder die Stimme des kleinen Mannes und der Mittelschicht werden.“
Ist das die Haltung der gesamten Ruhrgebiets-SPD?
Radzanowski: „Wir hatten zuletzt kontroverse Diskussionen beim Treffen der Bochumer SPD. Letztlich haben wir den Delegierten nahegelegt, am Sonntag gegen die Aufnahme der Koalitionsverhandlungen zu stimmen. Wie ich von vielen Kollegen aus anderen Ortsverbänden gehört habe, ist der Tenor überall gleich: Das Ruhrgebiet sagt 'nein' zur GroKo“.
Quelle: WAZ vom 21.01.2018
https://www.derwesten.de/staedte/bochum/spd-parteitag-bochumer-parteimitglied-das-ruhrgebiet-sagt-nein-zur-groko-id213163927.html21.01.2018
#WAZ #Wattenscheid #Groko #NeinzurGroko #SPD #SPDBochum #Politik #Bundesebene
Eine #Mindestvergütung von 504€ sind unverschämt!
Die Jungsoziallistinnen und Jungsoziallisten (Junge AfA) in der
AfA (Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD) fordern einen
Realistischen Wert zur Mindestausbildungsvergütung, so Tim Radzanowski.
Die 504€, die die Bildungsministerin Anja Karliczek (CDU) nennt,
sind zur heutigen Zeit mehr als #unverschämt. Vor allem das #Handwerk, welches durch unbesetzte
#Lehrstellen #bedroht ist, wird somit weiter unter druck gesetzt und nicht geschätzt.
Als Vertreter der Jungen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
in der SPD, fordern wir eine #Mindestausbildungsvergütung bemessen am Mindestlohn!
Diese könnte in Augen der Jungen AfA, bei einem #Mindestlohn
von 9,19€ (01.Januar.2019) und einer 39Std./Woche, wie folgt aussehen:
1.Ausbildungsjahr: 716,82 € (50%)
2.Ausbildungsjahr : 860,18€ (60%)
3.Ausbildungsjahr : 1003,55€ (70%)
Laut der Website www.ausbildung.de, wird die #Ausbildung
zum/zur Friseur/in derzeit wie folgt Vergütet:
1.Ausbildungsjahr : 450€
2.Ausbildungsjahr : 550€
3.Ausbildungsjahr : 700€
In allen anderen #Branchen, die über den Mindestlohn liegen,
soll sich die #Staffelung wiederfinden. Die Staffelung richtet sich an dem #Einstiegsgehalt des
jeweiligen #Berufes.
Nehmen wir 1800€ als Beispiel, so würde die #Vergütung wie folgt aussehen:
1.Ausbildungsjahr : 900€ (50%)
2. Ausbildungsjahr : 1080€ (60%)
3.Ausbildungsjahr : 1260€ (70%)
Die Vergütung wird mit jeder #Erhöhung des Mindestlohns oder
des Einstiegsgehaltes angepasst. Des weiteren fordern wir eine #Unterstützung im Sinne von
#Kostenübernahme der #Fahrkarten (Beispiel: Azubi-Ticket), Kosten von
Unterkünften und weiteren Nebenkosten!Mehr „Netto vom Netto“, so Tim Radzanowski
Es geht voran auf Zeche Holland. Davon hat sich die Wattenscheider SPD jetzt selbst ein Bild machen können. Projektleiter Thorsten Trapp von der Wirtschaftsentwicklung (WEG) Bochum führte rund Vorstandsmitglieder über die Baustelle, am Ende ging es gar 50 Meter hoch hinaus auf die Spitze des Hollandturms.
Am unteren Ende skizzierte Trapp zunächst den derzeitigen Stand der Baumaßnahme. So sei nun klar, dass der Turm begehbar wird. Da die ursprüngliche Treppe erst in einer Höhe von rund 20 Metern beginnt, werde es eine Ergänzung geben, die den Denkmalcharakter nicht berührt. Ein Aufzug kann aus genau diesem Grund jedoch nicht installiert werden. Zudem sei es nicht möglich, auf gut 50 Metern Höhe eine Plattform zu errichten, da diese ebenfalls den Denkmalschutz tangieren würde. Kleinere Gruppen dürfen aber hoch. 2019 soll die Sanierung abgeschlossen sein.
Wattenscheids SPD-Vorsitzender Serdar Yüksel freut sich über die Nachricht, dass es möglich sein wird, Gruppen auf den Turm zu führen. Vom einmaligen Panorama konnte sich die SPD selbst überzeugen. „Wir haben uns von Anfang an für einen begehbaren Turm stark gemacht. Dadurch wird unser altes Wattenscheider Wahrzeichen mit neuem Leben gefüllt.“
Umso wichtiger, geht das Bergbauzeitalter in NRW doch bald zu Ende. Hierzu richtete der Landtag am heutigen Mittwoch einen Festakt aus. Serdar Yüksel betont: „Die Kohle geht, das soziale Erbe bleibt. Dieser Prozess bedeutet Verantwortung, denn der Bergbau ist verbunden mit Traditionen und Werten wie Zusammenhalt und Gerechtigkeit, die gerade heute wieder eine größere Rolle spielen sollten. Unter Tage war es nicht wichtig, woher jemand kommt. Es zählte, dass man sich aufeinander verlassen kann. Um nicht nur unseren Kindern diese Tugenden auch in Zukunft näher zu bringen, braucht es Landmarken wie den Turm der Zeche Holland, die unsere Geschichte bildhaft widerspiegeln.“
Quelle: SPD Wattenscheid
Angeregt durch die jungen Aktiven in der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD (AfA), die in regem Kontakt zu ihren KollegInnen in Österreich stehen, hat sich die AfA in der SPD mit der politischen Lage im Nachbarland befasst und zeigt sich tief besorgt. Mit dem Hochziehen der Asyldebatte versucht die dortige Rechtsregierung nach klassischem Muster von ihrer Politik des massiven Abbaus von Arbeitnehmerrechten abzulenken.
Die AfA in der SPD bekundet ihre Solidarität gegenüber den ArbeitnehmerInnen in Österreich.
Mit einem Initiativantrag möchte die Österreichische Regierung die Arbeitszeit „flexibilisieren“. Die Höchstarbeitszeit soll von 10h/Tag (50h/Woche) auf 12h/Tag (60h/Woche) angehoben werden. Angeordnete Überstunden müssen geleistet werden und die Mitbestimmung durch den Betriebsrat bei der Gestaltung der Überstunden und deren Ausgleich soll aufgehoben werden.
Das ist besonders dramatisch für die etwa eine Millionen ÖsterreicherInnen, die Gleitzeit arbeiten, da es zukünftig die Überstundenzuschläge für die 11. Und 12. Überstunde nicht mehr geben wird. Ein Freizeitausgleich für die harte Arbeit hängt dabei vom Wohlwollen der Arbeitgeber ab, auch muss das Zeitguthaben nicht mehr in einem bestimmten Zeitraum ausgeglichen werden, Überstunden können also über Jahre hinweg aufgehäuft werden, ohne feste Regelung wann diese abgeglichen werden können.
Die AfA steht solidarisch an der Seite des Osterreichischer Gewerkschaftsbund (ÖGB), der Sozialdemokratischen Partei Österreichs (SPÖ) und an der Seite der betroffenen ArbeitnehmerInnen Österreichs. Eine Erhöhung der Höchstarbeitszeit ist ein Raub an Lebensqualität, Lohn und Gesundheit, das Gesetz ist außerdem ein Angriff auf die wertvolle Mitbestimmung in Österreich.
Ganz besonders verurteilt die AfA das Vorhaben der Österreichischen Regierung, die Jugendvertrauensräte durch eine Herabsetzung des Wahlalters bei Betriebsratswahlen zu ersetzen (siehe Regierungsprogramm, S. 103).
Die besonderen Belange junger ArbeitnehmerInnen können nur von jungen ArbeitnehmerInnen selbst vertreten werden, nur wer selbst jung ist kann die Probleme und Themen der Jugend richtig verstehen. Die Jugendvertrauensräte abzuschaffen nimmt den jungen Menschen ihre Stimme im Betrieb. Jugendvertrauensräte sind das wertvolle Bindeglied um den Betriebsräten die Situation der besonders schutzbedürftigen Jugend im Betrieb näher zu bringen. Da Betriebsräte außerdem nur alle fünf Jahre gewählt werden, würden einige Auszubildende gar keine Möglichkeit haben während ihrer Ausbildung für Ihre Vertretung abzustimmen.
Die Zukunft der Gesellschaft, aber auch jeder Firma hängt von ihrem Nachwuchs ab. Die Jungen sind es, die noch am längsten in der und mit der Zukunft leben werden und sie müssen das Recht haben diese selbst zu gestalten. Dies ist innerhalb der Betriebe nur durch die hervorragende Arbeit der Jugendvertrauensräte möglich.
Die AfA steht an der Seite der ÖGJ - Österreichische Gewerkschaftsjugend, die mit herausragenden demokratischen Mitteln gegen diese Ungerechtigkeit ankämpft und mit den etwa 3000 Jugendvertrauensräten, die Tag für Tag die Stimme der Jugend in den Betrieben verteidigen. Gebt nicht auf! Hoch, die internationale Solidarität!
Gleichzeitig warnt die AfA vor einem Eingriff in das deutsche Arbeitszeitrecht. Vielmehr muss die europäische Arbeitszeit-Richtlinie den strengen Gesetzen in den Mitgliedsstaaten mit den höchsten Standards angepasst werden, um weiteres Dumping bei den Arbeitsbedingungen abzuschließen.
Quelle: https://afa.spd.de/akuelles/aktuelles/news/solidaritaet-mit-den-arbeitnehmerinnen-in-oesterreich/22/06/2018/
„Uns geht es um ein liebenswertes und lebenswertes Wattenscheid für alle!“ – Unter diesem Motto machten sich die Wattenscheider Sozialdemokraten am Samstag, dem 16. Juni auf, um die Innenstadt und ihre Umgebung unter die Lupe zu nehmen. Neben der Situation des Einzelhandels ging es der SPD auch um den Förderturm der Zeche Holland, die Situation im und um den Wattenscheider Bahnhof und die Verkehrs- und Parksituation im Zentrum.
Eines wurde während der dreistündigen Begehung sehr deutlich: die Wattenscheider Innenstadt verfügt über enormes Potential, das in den nächsten Jahren insbesondere durch die Mitarbeit des Stadtteilbüros ausgeschöpft wird. Serdar Yüksel, der Vorsitzende der Wattenscheider SPD, betonte zudem den hohen Stellenwert des ISEK-Projektes (Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept der Stadt Bochum) für die Wattenscheider Innenstadt: „Wir haben es mit dem umfangreichsten Förderprogramm seit der Eingemeindung Wattenscheids zu tun, das uns enorme Potentiale und Möglichkeiten schafft, die Innenstadt aufzuwerten“. Yüksel stellt besonders den sozialintegrativen Charakter der Innenstadt in den Fokus: „es darf nicht nur um hübsche Fassaden gehen, sondern wir müssen den sozialen Zusammenhalt, die Gesundheit und Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger in den Blick nehmen.“
Karsten Schröder (Mitarbeiter im Stadtteilbüro) und Burkhard Huhn (Amt für Stadtplanung und Wohnen) begleiteten die Wattenscheider SPD ebenso wie der Geschäftsführer von Bochum Marketing Mario Schiefelbein, um über die aktuellen Pläne der Verwaltung und des Stadtteilbüros zu informieren.
Eine nachhaltige und soziale Aufwertung der Innenstadt gelinge nur, wenn Politik und Verwaltung Hand in Hand mit den Einzelhändlern, der Werbegemeinschaft und den sozialen Verbänden vor Ort arbeiten, machte der Bezirksbürgermeister Manfred Molszich klar: „Wir müssen attraktiven und erschwinglichen Wohnraum für die Menschen anbieten, wir müssen die Stadt modernisieren – etwa durch freies WLAN – und wir müssen den Innenstadtbereich durch bessere Parkmöglichkeiten zugänglicher machen.“
Die Wattenscheider Sozialdemokraten nehmen eine Vielzahl von Ideen für die Um- und Neugestaltung des Innenstadtbereichs mit und gehen optimistisch und motiviert die weiteren Schritte hin zu einer Stadt, in der alle Menschen gerne und zufrieden leben und sich wohlfühlen.
Quelle: https://www.spd-wattenscheid.de/2018/06/22/frischer-wind-fuer-die-wattenscheider-innenstadt/
Am 15.05.2018 traf sich die Wattenscheider SPD in der Liselotte Rauner-Schule, um einen neuen Vorstand zu wählen.
Als Stadtbezirksvorsitzender wurde Serdar Yüksel mit 94 Prozent von den anwesenden Delegierten bestätigt. In seiner Rede blickte der alte und neue Vorsitzende auf die letzten zwei Jahre zurück und lobte die Arbeit der Kommunalpolitiker vor Ort. Besonders erfreut zeigte sich Yüksel, dass Wattenscheid seit der letzten Kommunalwahl mit Manfred Molszich wieder einen sozialdemokratischen Bezirksbürgermeister hat, der gemeinsam mit den Ortsvereinen, der Bezirksfraktion und den Wattenscheider Mitgliedern im Rat der Stadt Bochum den Stadtbezirk gestalten und verbessern will.
Serdar Yüksel hob in seiner Rede die zentrale Rolle der Kommunalpolitik hervor: „Dort entscheidet sich das Leben der Menschen und dort gilt es, den Menschen eine lebens- und liebenswerte Umgebung zu schaffen.“ Der Neubau des Hallenfreibades in Höntrop und die Erhaltung des Förderturms der Zeche Holland betont Yüksel als besondere Meilensteine der Arbeit der letzten zwei Jahre. Auch das Lohrheidestadion hebt der alte und neue Vorsitzende als Aushängeschild Wattenscheids hervor: das Lohrheidestadion müsse zu einem Schmuckstück der deutschen Leichtathletik werden, zu einer nationalen wie internationalen Wettkampfstätte, so Yüksel. Besonders stolz ist der Landtagsabgeordnete auf die städtebaulichen Fördermittel des Bundes von über 30 Millionen Euro, die in und um die Wattenscheider Innenstadt fließen werden.
Der Landtagsabgeordnete schaut am Ende seiner Rede zuversichtlich und entschlossen nach vorne: „Auch in schwierigen Zeiten gilt es, Kurs zu halten, den Vereinfachern zu widerstehen und den Gestaltungsauftrag für die Menschen weiterhin mit so viel Engagement zu leisten, wie wir es als SPD Wattenscheid auch in der Vergangenheit unter Beweis gestellt haben!“
Die beiden stellvertretenden Vorsitzenden Burkart Jentsch (Ortsverein West-Leithe) und Anna-Maria van den Meulenhof (Günnigfeld/Südfeldmark) wurden in ihrem Amt bestätigt. Kassierer ist Markus Knapp (Eppendorf), als Schriftführer wurde Bastian Rausch (Höntrop-Nord) wiedergewählt. Als Beisitzer komplettieren Axel Sutter (Höntrop-Süd), Tim Radzanowski (Höntrop-Süd), Deborah Steffens (Wattenscheid-Mitte/Ost) und Sabine Raphael (Höntrop/Vogelspoth) den neu gewählten Vorstand.
Quelle: https://www.spd-wattenscheid.de/2018/05/17/wattenscheider-spd-waehlt-neuen-vorstand/
In meiner Rede auf dem Bundeskongress der AfA Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD am vergangenen Samstag in Nürnberg, habe ich noch einmal verdeutlicht, dass die SPD keine Sparmaßnahmen auf dem Rücken der Arbeitsgemeinschaften austragen darf! In diesen Zeiten, wo die SPD bei 20% liegt, ist es wichtig, die Basis und die damit verbundenen Arbeitsgemeinschaften zu stärken...
Liebe Genossinnen und Genossen,
vor einem Jahr, wurden wir von euch beauftragt, die Interessen von jungen ArbeitnehmerInnen im Bundesvorstand (BuVo) der AfA zu vertreten. Anbei findet ihr eine kurze Bilanz unserer Arbeit, im BuVo.
„Jugendkongress“ Nach der Wahl in Duisburg, fing die Arbeit für uns schon an. Im Interesse der Jugend, aber auch der AfA, gestalteten wir im Rahmen der „Arbeitnehmerinitative“den Jugendgewerkschaftstag vom 03.12-04.12.2016 in Berlin. Diesbezüglich nahmen wir gemeinsam mit Vertretern der Jusos und den Gewerkschaften des DGBs an Treffen in Frankfurt am Main und Berlin, teil.
„Internetauftritt“
Wie in der Vergangenheit besprochen, wurde eine „Facebook-Seite“ eingerichtet. Diese Seite löste innerhalb der SPD eine Diskussion aus. Aufgrund unseres Auftritts befürchteten die Jusos auf Bundesebene und in NRW, dass wir eine Parallelstruktur aufbauen wollten. Bezüglich dieses Problems, gab es in der Vergangenheit einige Gespräche im Willy-Brandt-Haus. Leider wurden wir als „Junge AfA“ zu keinen dieser Termine eingeladen und saßen bisher zwischen zwei Stühlen. Aufgrund der entstandenen Probleme, haben wir Gespräche am Rande gewisser Termine, mit der JusoBundesvorsitzenden Johanna Uekermann gesucht und erläutert, dass wir uns als Ergänzung zu den Jusos sehen. Wir sind mit der Arbeit der Jusos, auf Landes- und Bundesebene zufrieden.
Selbständig suchten wir mit der „Jungen AfA NRW“ das Gespräch mit dem Landesvorstand der „Jusos in NRW“ und konnten viele Missverständnisse aus dem Weg räumen. Es wurde eine zukünftige Zusammenarbeit vereinbart, denn schließlich ergänzen wir uns in vielen Themen. Ebenfalls haben wir uns in NRW auf einen neuen Namen geeinigt: „Jusos in der AfA“. Wir können schließlich unser Alter nicht leugnen und bleiben bis zum 35. Lebensjahr Mitglied der Jusos.
Ohne Rücksprache mit euch übernahmen wir diesen Namen auch auf Bundesebene. Diese Entscheidung fiel uns nicht leicht. Wir halten sie aber als eine gute Kompromisslösung. Wir haben Johanna über diese Vereinbarung informiert. Leider haben wir bis heute noch keine Rückmeldung aus ihrem Büro erhalten. Im Nachhinein haben wir erfahren, dass ein weiterer Termin stattfand und die Jusos auf Bundesebene auch mit dem Label „Jusos in der AfA“ nicht zufrieden sind. Deswegen gab es am 27. Januar 2017 ein Gespräch zwischen Johanna, der SPD-Generalsekretärin Katarina Barley und dem AfA-Bundesvorsitzenden Klaus Barthel. Dort wurden folgende Punkte vereinbart:
1. Es gibt keine Jugendstruktur außer den Jusos in der SPD.
a. Eine Parallelstruktur innerhalb der AfA wird abgelehnt. Das betrifft auch die Gruppen, die sich Jusos in der AfA nennen.
b. Das Verwenden von Logos (junge AfA oder Jusos in der AfA) z.B.: auf Fahnen, Druckerzeugnissen oder in den sozialen Medien wird abgelehnt.
2. Informationen Ist-Stand
a. Klaus will sich über die Fragen wo die junge Menschen in der AFA aktiv sind, die sich unter dem Label Junge AfA sammeln informieren.
b. Jusos und AfA wollen das zusammentragen.
3. Kommunikation
a. Ein gemeinsamer Brief von Johanna und Klaus als Vorsitzende ihrer Arbeitsgemeinschaften, soll an die entsprechenden Gliederungen geschrieben werden.
„Junge AfA“ Wir hinterfragen, weshalb eine „Junge AfA“ zustande kam, denn dieses Label bedeutet auch, dass die AfA auf den verschiedenen Ebenen keine vernünftige Altersstruktur hat. Die Jugend hat kaum eine Chance ihre Interessen in den unterschiedlichen Gremien einzubringen. Um den „Schrei nach Liebe“ zu stillen, werden gewisse Plätze als Funktion des „beratenden Mitglieds“ zur Verfügung gestellt. Wir finden, dass dies ein erster und richtiger Schritt ist, aber dennoch keine Lösung aufzeigt! Wir brauchen eine Alters-Quote in den Arbeitsgemeinschaften.
„Die Arbeit im Bundesvorstand“
Im vergangenen Jahr nahmen wir an den Sitzungen und Telefonkonferenzen des Bundesvorstandes teil und waren an verschiedensten Ständen, wie zuletzt auf der Arbeitnehmerkonferenz in Bielefeld, präsent.
Schnell haben wir unsere Arbeit im Bundesvorstand aufgenommen und wirken als Vertreter der AfA, in der Arbeitsgruppe „Mavis“ mit. In dieser schauen wir mit anderen
Vertretern aus den anderen Arbeitsgemeinschaften der SPD, wie wir das Verfahren bezüglich der Mietgliederverwaltung und deren Datenzugriff für die Arbeitsgemeinschaften vereinfach können. Ebenfalls arbeiten wir gerade an der Bearbeitung einer Umfrage, bezüglich der AfA-Mitglieder. In dieser möchten wir einige Informationen zur Person und deren Engagement und der Aktivität abfragen. Zusätzlich dient die Umfrage, gleichzeitig als Bestandsaufnahme.
Mit solidarischen Grüßen
Sarah Pawlowski Tim Radzanowski
Interview zur GroKo:
BOCHUM. Weiter mit Merkel regieren oder doch lieber die Opposition anführen? Diese Frage stellen sich die Mitglieder der SPD seit Wochen. Am Sonntag stimmt ein SPD-Parteitag in Bonn darüber ab, ob die Partei die Koalitionsverhandlungen auf Grundlage des Sondierungspapiers aufnehmen soll.
Gegen eine erneute große Koalition regt sich auch Widerstand innerhalb der Partei. Genau wie Juso-Chef Kevin Kühnert lehnt auch der stellvertretende Vorsitzende des SPD Ortsvereins Höntrop-Süd, Tim Radzanowski, eine Neuauflage der GroKo ab. Was steckt dahinter?
Warum lehnen Sie die Aufnahme der Koalitionsverhandlungen ab?
Tim Radzanowski: „Die Frage ist doch vor allem, warum ich sie jetzt ablehne. Wären die Mitglieder direkt nach der Wahl gefragt worden, wie man mit den knapp 20 Prozent der Stimmen umgeht und ob man sich eine neuerliche Koalition vorstellen könne, würden wir uns jetzt nicht über Inhalte streiten.“
Das heißt, Sie sind mit dem Sondierungsergebnis unzufrieden?
Radzanowski: „Absolut. Wenn ich mir das Sondierungspapier anschaue, erkenne ich unsere Werte nicht wieder. Da sehe ich mehr ein Schwarz-Gelbes Sondierungsergebnis abgebildet als eines mit klaren Punkten der SPD. Das hat nicht viel mit sozialdemokratischer Politik zu tun. Wenn seitens der CDU/CSU eine Nachbesserung abgelehnt wird, dann ist man sich der Verantwortung nicht bewusst, wir sind keine Platzhalter um eine Regierung bilden zu können. Die Wähler fragen sich doch nicht ganz zu Unrecht, was uns noch von der CDU unterscheidet. Die letzte Wahl hat eindeutig gezeigt, dass die Menschen die GroKo nicht mehr wollen.“
Welchen Weg sollte die SPD stattdessen gehen?
Radzanowski: „Was wir jetzt brauchen, sind Erneuerungsprozesse. Wenn die GroKo kommt, verlieren wir wieder vier Jahre. Stattdessen müssen wir vor allem den Arbeitnehmern wieder beweisen, dass wir zu ihnen gehören. Wir müssen es sein, die an der Seite der Arbeitnehmer stehen, wenn Arbeitskämpfe ,wie jetzt bei Thyssen-Krupp, anstehen. Das gelingt nur, wenn wir unser Profil aus der Opposition heraus schärfen und wieder die Stimme des kleinen Mannes und der Mittelschicht werden.“
Ist das die Haltung der gesamten Ruhrgebiets-SPD?
Radzanowski: „Wir hatten zuletzt kontroverse Diskussionen beim Treffen der Bochumer SPD. Letztlich haben wir den Delegierten nahegelegt, am Sonntag gegen die Aufnahme der Koalitionsverhandlungen zu stimmen. Wie ich von vielen Kollegen aus anderen Ortsverbänden gehört habe, ist der Tenor überall gleich: Das Ruhrgebiet sagt 'nein' zur GroKo“.
Die 600-Jahr-Feier, war die langersehnte Feier des Jahres.
Trotz der Wettervorhersagen, fanden tausende in die Innenstadt von Wattenscheid und Feierten.
Aufgrund dieser hohen Nachfrage, wird es eine Fortsetzung dieser Veranstaltung geben.
600-Jahr-Feier wird Wattenscheids größtes
Event. Organisations-Team überlegt, das Jubiläum von vier auf fünf Tage
auszuweiten. Party-Fraktion will mitmachen
Groß wird es, größer als jedes
bisherige Fest in Wattenscheid. Das prognostiziert Wolfgang Dressler,
Werbegemeinschaft, für die 600-Jahr-Feier – zur Verleihung der stadtähnlichen Freiheitsrechte Wattenscheids – Ende Juni. Und weil es so viele Anfragen von Aktiven und Interessierten gebe, überlege das Organisations-Team, auch den
Mittwoch (28. Juni) mit ein zu beziehen und statt eines viertägigen ein über
fünf Tage reichendes Stadtfest auf die Beine zu stellen.
Bis einschließlich Sonntag, 2.Juli, dreht sich in der Innenstadt alles um Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Alten Freiheit. Das Team rechnet mit einem Kostenaufwand von über 100 000 Euro für das Mega-Fest. Dressler: „Wir arbeiten an der Finanzierung,
sind noch nicht am Ziel und freuen uns sehr über weitere Sponsoren.“
Mit der Jubiläumsfeier sollen alle Wattenscheider Bürger angesprochen werden und die, die möchten, mit ins Boot geholt werden. Das Interesse sei bisher schon sehr groß, so „dass wir
überlegen“, so Dressler, „wie wir alle Programmpunkte gut platzieren“. Das
konkrete Programm wird Mitte Mai in einem extra aufgelegten Heft/Flyer
erscheinen. Fest stehen die Motto-Tage: 29. Juni wird offiziell eröffnet mit
Höhen-Feuerwerk, Illuminierung der Zeche Holland und einer Musik-Revue mit Tina Turner oder Michael Jackson als Doubles auf einer zehn Meter hohen Bühne auf dem Alten Markt. 42 Pagodenzelte in der Innenstadt
Der 30. Juni steht unter dem Motto
„Geschichte und Kultur(en)“ und findet seinen Höhepunkt in der mittlerweile
zehnten (noch ein Jubiläum!) Kulturnacht. Am Samstag, 1. Juli, ist der „Tag der Generationen“, am 2. Juli der „Tag der Wirtschaft“ (verkaufsoffen) und
Erdbeerfest der Geschäftsleute der Westenfelder Straße. An allen Tagen wird es auf der Bühne auf dem Alten Markt, versehen mit großformatiger Leinwand, Licht- wie Tontechnik und Multi-Media-Show, und wahrscheinlich auf einer zweiten auf dem August-Bebel-Platz Konzerte, Shows und Podiumsdiskussionen geben. Als
Moderatoren stehen Jörg Steinkamp und Michael Ragsch fest.
Lokales Jetzt verbindlich Teilnahme
anmelden Das Orga-Team ruft alle Interessierten
auf, ihre Teilnahme bis zum 15. März verbindlich anzumelden. Sie
sollen mitteilen, ob sie einen Programmbeitrag leisten oder für einen
Tag ein Zelt haben wollen. Anmeldungen sind möglich auf
der extra eingerichteten Internetseite: www.WAT600.deDressler und das Orga-Team – zu dem der Heimat- und Bürgerverein, die Bezirksvertretung und Tim Radzanowski als
Vertreter der jungen Generation gehören, wollen Themen-Schwerpunkte setzen, Gesprächsrunden initiieren mit Wattenscheider Sportgrößen, alt-eingesessenen
Wattenscheider Kneipiers oder bekannten „Wattenscheider Menschen“. Eine
Podiumsdiskussion zum Thema „40 Jahre Bochum-Wattenscheid – eine Bilanz“ mit Politikern und Zeitzeugen der Eingemeindung ist geplant. 42 große Pagodenzelte werden in der Innenstadt stehen, die von Vereinen, Verbänden und Geschäftsleuten genutzt werden können. Nicht-Kommerzielle müssen dafür nur die Stromkosten bezahlen. Hinzu kommen Ausstellungen, Chor-Konzerte, Lesungen und Vorträge. So spricht Stadtarchivar Andreas Halwer über „Wattenscheider nehmen
sich die Freiheit“ und der Heimatforscher Jürgen Reinhardt über das
„Eppendorfer Kriegerdenkmal“.
Zwei tolle Veranstaltungen Dass am Samstagabend, 1. Juli, die
Rock Classic Allstars die Freilichtbühne rocken, dieser Termin steht schon seit
Ende August fest, „hatten wir bei der Terminplanung nicht im Blick“, so
Dressler. Doch habe das Orga-Team auch zeitlich kaum eine Alternative gehabt, denn „dann kommen die Sommerferien und wir wollten auch die Wetter-Garantie“.
Dressler meint aber: „Beide Veranstaltungen werden auf jeden Fall klasse sein.“
Vom 03.12.2016 bis zum 04.12.2016,
fand in Berlin unter dem Motto "Jugend-Politik-Betrieb" ein gemeinsamer Jugendkongress der AfA (Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen) und den Jusos (Jungsozialistinnen und Jungsozialisten in der SPD) statt.
Gemeinsam mit den Gewerkschaften (Dachverband DGB) und dem Willy-Brandt-Haus (SPD), wurde dieser Kongress ein halbes Jahr mit den Arbeitsgemeinschaften auf die Beine gestellt.
Folgende Gäste durften wir auf dem Kongress mit ca. 200 Teilnehmern begrüßen:
Andrea Nahles, Katarina Barley, Ralf Stegner und Sigmar Gabriel.
Vier Tage lang wird in der Innenstadt gefeiert – vom 29. Juni bis 2. Juli 2017
Auf vollen Touren laufen die Vorbereitungen zu Wattenscheids großer 600-Jahr-Feier. Vier Tage lang wird in der Innenstadt gefeiert – und zwar bereits vom 29. Juni bis 2. Juli 2017, eine Woche früher als zunächst geplant. Die Rahmenplanung wurde schon festgezurrt.
Dass es eine organisatorische Mammutaufgabe wird, ist der Veranstaltergemeinschaft klar. Federführend sind hier Werbegemeinschaft Wattenscheid, Heimat- und Bürgerverein (HBV), Verkehrsverein, Bochum Marketing, die Parteien, Awo Centrum-Cultur und die Bezirksvertretung. Das mehrtägige Programm soll etwas ganz Besonderes sein. Deshalb wurde schon früh mit den Vorbereitungen begonnen; viele Mitwirkende haben sich bisher gemeldet.
Jeder Verein ist eingeladen
Dabei sei „jeder Verein eingeladen, mitzumachen“, so Wolfgang Dressler, Vorsitzender der Werbegemeinschaft. Ziel sei, Wattenscheid in all seiner Vielfältigkeit darzustellen.
So wichtig Helfer dabei sind, auch Sponsoren sind nötig, um das Jubiläumsfest finanziell zu stemmen. Dabei wird mit einem Etat von rund 100 000 Euro gerechnet.
Unter dem Oberbegriff „600 Jahre Wattenscheid – Von der Gemeinde zur Gemeinschaft“ wird das Vier-Tage-Fest auf dem Alten Markt mit großer Hauptbühne, am Saarlandbrunnen und auf dem August-Bebel-Platz, jeweils mit kleinerer Bühne, zelebriert. Rund um alle Bühnenorte werden Pagodenzelte aufgebaut. An allen Veranstaltungstagen sollen in der City größere oder kleinere Events stattfinden. Die vier Mottotage widmen sich den folgenden Themen: Der erste Veranstaltungstag (Donnerstag, 29. Juni) wird mit einem zünftigen Fest auf dem Alten Markt eröffnet. Ein buntes Musikprogramm und Kulinarisches werden geboten.
Der Freitag, 30. Juni, soll dann ein „Tag der Geschichte und Kulturen“ werden. Federführend liegt die Programmgestaltung beim Heimat- und Bürgerverein. Dabei will man die WAT-Geschichte in den Fokus rücken. Integriert in diesen zweiten Veranstaltungstag wird die 10. Wattenscheider Kulturnacht.
Das Motto am dritten Festtag, dem Samstag, lautet: „600 Jahre und jung geblieben“ – er steht „im Zeichen der Generationen“. Auch die jungen Wattenscheider sollen mit einem attraktiven Programm in die City gelockt werden. Den Abschluss am Sonntag, 2. Juli, bildet der vermutlich verkaufsoffene „Tag der Wirtschaft“. Die Gewerbetreibenden können sich präsentieren.
Alle Generationenmit ins Boot holen
Informationsabende zu den Thementagen finden am 28. und 30. November (jeweils um 19 Uhr) sowie am 1. Dezember (um 17.00 Uhr) in der Gastronomie „Baseburger“ am Alten Markt statt. Dazu lädt die Werbegemeinschaft alle Interessierten ein.
Ralf Drews, WAZ-Wattenscheid, 15.11.2016
Artikel aus dem Vorwärts
Warum die SPD wieder zur Arbeiter-Partei werden muss
Die SPD wird im 21. Jahrhundert nicht mehr als Arbeiterpartei wahgenommen. Gerade für junge Arbeitnehmer ist es entscheidend, dass die Partei zu ihren Ursprüngen zurückkehrt. So kann sie auch der AfD das Wasser abgraben.
Was kann die SPD tun, damit Deutschland für junge Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wieder gerechter wird? Der erste Schritt besteht darin, auf Dauer gemeinsame Schnittpunkte mit den Grünen und der Linkspartei zu suchen, um die sich immer weiter öffnende soziale Schere zu schließen und so weiteren Schaden vom derzeitigen Sozialstaat abzuwenden.
Viele AfD-Sympathisanten sind ehemalige SPD-Wähler
Für Arbeitnehmer ist es von großer Bedeutung, dass die SPD zu ihren Ursprüngen zurückkehrt. Die altehrwürdige „Arbeiter-Partei“ wird im 21. Jahrhundert nicht mehr als solche wahrgenommen. Wir alle müssen daran arbeiten, dass die SPD in Zukunft wieder als „Arbeiter-Partei“ oder Partei für die breite Masse (Volkspartei) erkannt wird! Viele Wähler und Sympathisanten der AfD sind auch ehemalige SPD-Wähler, die von der Politik der SPD enttäuscht sind und sich in den Programmen nicht mehr wiederfinden.
Aus Sicht der AfA muss sich die SPD wieder stärker Richtung Basis bewegen und die Politik von unten unterstützen, um so dem Bürger wieder das Gefühl zu geben, mit eingebunden zu sein. Im Idealfall würde man so ein Erstarken der AfD bremsen, wenn sich die sogenannten „abgehängten Milieus“ wieder in der SPD und ihrer Politik wiederfinden, sich von ihr vertreten und verstanden fühlen.
Vereinbarkeit von Familie und Beruf als zentrales Thema
Themen wie „Mindestlohn“, „Ausbildungsvergütung“, „Arbeitsbedingung“, „Integration“ und „Familie“ sollten immer ein Bestandteil der zukünftigen Politik sein. Vor allem die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, konkret z.B. günstige Kinderbetreuung bzw. Betreuungszeiten, ist für junge Familien ein zentrales Thema. Dazu gehört aber auch, wieder ein gerechtes Steuersystem zu etablieren. Geringverdiener und Familien müssen weiterhin entlastet werden, höchste Einkommen müssen in Zukunft wieder höher besteuert werden, bzw. Möglichkeiten der Steuerminderung müssen verringert werden.
Nach der erfolgreichen Einführung des Mindestlohns ist es ebenfalls wichtig, die Ausbildungsvergütung deutlich zu erhöhen und damit junge Arbeitnehmer weiter zu entlasten. Der Einstieg in die Berufswelt sollte attraktiver gestaltet werden, derzeit ist es kaum möglich, eine Wohnung zu finanzieren oder gar eine Familie zu gründen. Dies darf in einem Sozialstaat nicht vorkommen!
Den Minijob mit Auflagen versehen!
Neben der Ausbildungsvergütung sollten die Auflagen im Bereich der Minijobs verschärft werden. Junge Arbeitnehmer ziehen den Minijob der Ausbildung vor, dies führt zu einem Fachkräftemangel und unbesetzten Ausbildungsplätzen. In Zukunft sollte der Minijob nur noch unter bestimmten Auflagen angeboten werden, zum Beispiel zum Aufstocken der Rente, für ein Nebeneinkommen von Studierenden sowie für Langzeitarbeitslose.
Die kommende Bundesregierung muss sich ebenfalls zu einem Steuer-Papier positionieren und sich für ein familiengerechtes Deutschland aussprechen. Hierzu zählt ebenfalls, dass Vermögen, das nicht selbstständig erwirtschaftet wurde, sowie Erbschaften stärker besteuert werden und im gleichen Zug Familien und Geringverdienende entlastet werden.
Die Rente ist eine Zukunftsfrage
Die Rente wird uns in Zukunft nicht in Ruhe lassen! Die AfA schlägt für die Zukunft ein System vergleichbar mit dem in der Schweiz vor (das „3-Säulensystem“), das sich aus verschiedenen Töpfen (Rentenversicherung mit paritätischer Einzahlung von ArbeitnehmerInnen und ArbeitgeberInnen, Privatvorsorge) speist.
Geht die SPD diese Punkte selbstbewusst an, leistet sie damit auch einen wichtigen Beitrag im Kampf gegen Rechts. Grade die SPD, und damit ist jedes einzelne Mitglied angesprochen, sollte sich zu jeder Zeit deutlich von halbwahren Stammtischparolen distanzieren, versuchen aufzuklären und bessere Alternativen aufzeigen. Es kann nicht sein, dass eine menschenfeindliche Partei Wähler wie die AfD einer sozialdemokratischen Partei abwirbt. Das Umschwenken der Wähler von der SPD hin zu sogenannten Alternativen sollte uns zum Nachdenken und Handeln anregen!
Die AfA wird sich in Zukunft dafür einsetzen, die Belange grade junger ArbeitnehmerInnen innerhalb der SPD mehr in den Fokus zu rücken.
Quelle: Vorwärts Verlag
Autoren: Denise Anton, Tim Radzanowski
Liebe Besucherinnen,
liebe Besucher,
im Juni habe ich das Projekt "Homepage" ins leben gerufen.
Mit diesem Projekt möchte ich der Politikverdrossenheit (Parteienverdrossenheit) den Kampf ansagen und verdeutlichen, dass hinter den Kulissen der Partei, sich viele Mitglieder ehrenamtlich engagieren und mitwirken.
Ebenfalls möchte ich verdeutlichen, dass eine Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Politik, möglich ist.
Gruß
Tim Radzanowski